Diese Seite zeigt Bilder von der Firma Dr.-Ing. Rudolf Hell
entwickelten und von der Firma Siemens gebauten Morsegeräte.
Siemens&Halske (1895) Die ersten Anfänge der Morsetechnik, 55 Jahre vor "High-Tech"
Siemens&Halske (1895) Die ersten Anfänge der Morsetechnik, 55 Jahre vor "High Tech"
Siemens&Halske (1895) Die ersten Anfänge der Morsetechnik, 55 Jahre vor "High-Tech"
Siemens&Halske (1895) Die ersten Anfänge der Morsetechnik, 55 Jahre vor "High-Tech"
Tastenlocher TL1 (1950):Mit dem Tastenlocher TL1 werden die Morsezeichen eines zu sendenden Textes in einen Lochstreifen gestanzt
Morsegeber: Der Morse-Schnellgeber MG 12 tastet einen Morselochstreifen ab und sendet die Morsezeichen mit bis zu 480 Wörtern pro Minute (WpM) auf die Leitung.
Morsegeber: Der Morsegeber MG 22 tastet einen Morselochstreifen ab und sendet die Morsezeichen mit bis zu 150 Buchstaben pro Minute (BpM) auf die Leitung.
Übungs Morsegeber MG 23 (1950): Der Übungs-Morsegeber MG 23 tastet einen Morselochstreifen ab und sendet die Morsezeichen mit bis zu 220 Buchstaben pro Minute (BpM) auf die Leitung. Die Pausen zwischen den Buchstaben können verlängert werden, um das Lernen der Morsezeichen zu erleichtern.
Elektronischer Geber EG 21: Der Elektronische Morsegeber EG 21 tastet einen 5-Loch-Fernschreiblochstreifen ab und setzt ihn in Morsecode um, der dann von einem Morserecorder empfangen und aufgezeichnet werden kann.
Morserecorder RC 18: Der Morserecorder RC 18 empfängt Morsesignale und zeichnet sie in der Mäander-artigen Undulatorschrift mit bis zu 400 Wörtern pro Minute (WpM) auf einen Papierstreifen auf.
Morse Doppelrecorder RC 28: Der Morse-Doppelrecorder RC 28 empfängt dieselben Morsesignale über zwei verschiedene Funkkanäle und zeichnet sie in Undulatorschrift in zwei Spuren mit bis zu 480 Wörtern pro Minute (WpM) auf einen Papierstreifen auf. Mit dem doppelten Senden kann man bei gestörten Funkkanälen die Nachricht wahrscheinlich trotzdem richtig empfangen.
Morserecorder UR 39 (1952): Der Morserecorder UR 39 empfängt Morsesignale und zeichnet sie in Undulatorschrift mit bis zu 300 Buchstaben pro Minute (BpM) auf einen Papierstreifen auf.